Bischmisheim ist auf der Höh
nur eine Trennlinie

Ein herzliches Willkommen in Bischmisheim...

Bischmisheim

Bischmisheim ist ein Stadtbezirk der Landeshauptstadt Saarbrücken, im schönen Saarland gelegen. Der Ort liegt auf dem Höhenrücken rechts der Saar, etwa fünf Kilometer östlich der Innenstadt von Saarbrücken und gehört zu den ältesten Orten des Saarlandes. Bischmisheim ist einer der landschaftlich am schönsten gelegenen Stadtteile von Saarbrücken. Von der Stelle des Wasserhochbehälters auf der Gemarkung "Steinacker" bietet sich ein herrlicher Rundblick über weite Teile des Saarlandes und in das kaum sechs Kilometer entfernte Lothringen.

In diesem beschaulichen Stadtteil, der sich seine Identität über viele Jahre erhalten hat und dessen Entwicklung gepflegt wurde, leben heute etwa 4300 Einwohner. Nicht ohne Grund haben sich die "Bischmisser", wie die Einwohner im Volksmund genannt werden, den Wahlspruch "Bischmisheim ist auf der Höh!" auf die Fahnen geschrieben. Denn Bischmisheim ist nicht nur aus geographischer Sicht, sondern auch von sportlicher, kultureller und auch kulinarischer Seite auf der Höh'.

Das Wahrzeichen des Ortes ist unbestritten die Schinkelkirche. Das im Ortskern gelegene klassizistische Oktogon ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Wer den Weg hoch nach Bischmisheim gefunden hat, weiß sehr genau, was der Ort ganzjährig zu bieten hat:

  • eine gute Infrastruktur, die die Bedürfnisse des täglichen Bedarfs abdeckt
  • ein breitgefächertes Vereinsangebot, das Aktivitäten für jeden Geschmack bereithält
  • traumhafte Wanderwege mit beliebten Ausflugszielen
  • interessante Veranstaltungen, wie zum Beispiel das Dorffest, das Erntedank- und Grumbeerfeschd oder der traditionelle Weihnachtsmarkt

Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann wünschen wir Ihnen viel Spaß beim "Surfen" durch Bischmisheim!

News

06.03.23 - Wieder ein Stück Bischmisheim weniger...

Am Samstag, 25. Februar 2023 schlossen Dagmar und Werner Schwindt endgültig die Pforten ihrer/unserer Metzgerei, die sich den dörflichen Umständen entsprechend in den letzten Jahren zu einem kleinen Markt entwickelt hatte. Mit Obst und Gemüse und sonstigen Artikeln des täglichen Bedarfs. Spätestens seid ich - wie die Bischmisser sagen - „ins Dorf gezogen bin“, also von der Beethvoenstraße in die Feldstraße in den 80er Jahren und natürlich seit 2019 in der Hochstraße war das Geschäft der Familie Schwindt in der Kreuzstraße eine liebgewordene Adresse. Und das galt für eine große Stammkundschaft, wie man nicht zuletzt bei der trotz aller Trauer fröhlichen Abschiedsfeier im Innen- und Außenbereich des Marktes feststellen konnte. Ich denke da z.B. an den ehemaligen Volksbank-Chef Ziegler, der mir bei dieser Begegnung versicherte, dass mit ihm die Filiale des Geldinstituts noch bestehen würde. Ein letztes Hallo oder Halali, in jedem Fall ein herzliches Dankeschön für das Team der Familie. Das uns zumindest beim Abschied mit Lyoner-Pfanne und Grillsteaks (danke auch an die Bräter/Griller aus dem Hause Hippchen) nebst Getränken erleichtert wurde. Dass die Sonne dazu lachte, war zwar angenehm für die auf Bänken sitzenden Gäste aber nicht ganz der Sorge angemessen, wo kaufe ich jetzt vor allem meine Wurst- und Fleischwaren ein? Was das von mir stets bei Schwindts vor hohen Feiertagen (vor allem vor Weihnachten) erworbene Fonduefleisch anbelangt, hat mir Werner die Hoffnung mitgegeben, sich darum für die Zukunft kümmern zu wollen…

Photo

Das Aus für die Metzgerei Schwindt kam allerdings nicht überraschend. Es hatte sich aus persönlichen Gründen bereits angedeutet - so bei der Kirmes oder bei den Bischmisser Hochfesten des letzten Jahres. Dennoch stirbt bekanntlich die Hoffnung zuletzt… Aber mit dem Ende musste die treue Kundschaft rechnen. Am Eingang weist ein Plakat mit handgeschriebener Botschaft darauf hin, dass Dagmar und Werner der Abschied auch nicht leicht gefallen dürfte.
Weil der Weg in die Kreuzstraße als ehemalige Einkaufsstraße Bischmisheims - u.a. ohne Metzgerei, Bäckerei, Volksbank, Praxis Dr. Bauer, Friseur und Apotheke - außer zu privaten Besuchen kaum noch lohnt, lassen wir die Schwindts mit ihrem Abschiedsgruß hier zu Wort kommen:
„Alles hat ein Ende… auch die Wurst.
Liebe Kundinnen und Kunden, kaum zu glauben, aber wahr: Wir sind im wohlverdienten Ruhestand. Es waren wundervolle Jahre die wir hier mit Ihnen verbringen durften.
Eine lange, erfolgreiche Tätigkeit schafft tiefe Zufriedenheit und das geht nur mit großartigen Kund*innen wie Ihnen, denen wir an dieser Stelle für die langjährige Treue danken möchten.
Vielen Dank für das Vertrauen. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Familie Schwindt“
Mit dem Ende der Metzgerei und des Marktes Schwindt ist unser Dorf wieder um ein Stück von Bischmisheim ärmer geworden, Dass sich die verantwortlichen Kräfte der Familie den Ruhestand verdient haben, das will ich sicher nicht nur für mich gerne bestätigen. Auch Euch und Ihnen eine gute Zukunft.
      
Rolf-Dieter Ganz

02.03.23 - „Es war schön am Mittwoch-Abend“

Nehmen wir die Veranstaltung des Kulturrings und seiner Vereine am Aschermittwoch in der Festhalle als Maßstab, dann sollten die „Bischmisser Perspektiven“ gar nicht so schlecht sein, wie sie manchmal dargestellt werden. „Es war schön am Mittwoch-Abend“ - das sagte mir ein älterer Mitbürger, als wir uns im Bus der Linie 137 am Tag danach begegneten. Er entsprach damit dem allgemeinen, überaus positiven Echo nach den drei Stunden buntem Nonstop- und Werbe-Programm. Nach zwei Jahren wegen Corona ausgefallener „Un!politischer Aschermittwoch“-Abende ging es allerdings am 22.02.23 um mehr als nur um Unterhaltung und Spass. Der eigentliche Anlass war Werbung für ein ehrenamtliches Engagement im Kulturring zugunsten unserer dörflichen Gemeinschaft und der Fortsetzung von Veranstaltungen wie „Weihnachtsmarkt“, „Grumbeerfeschd“ usw.. Am besten sogar um die Bereitschaft, ein Vorstandsamt zu übernehmen. Denn das bisherige Trio an der Spitze dieser seit den 70er Jahren bestehenden Dachorganisation aller Ortsvereine - Heike Hippchen, Corinna Miller und Rolf-Dieter Ganz - steht nach sieben Jahren engagierter und erfolgreicher Arbeit bei den in diesem Jahr anstehenden Wahlen nicht mehr für ein Vorstands-Amt zur Verfügung. Neue Kandidatinnen und Kandidaten braucht das Dorf!

Fotogalerie

Mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Erst einmal haben wir - Vorstand und Vereinsangehörige - nach zwei vorbereitenden Sitzungen die beliebten und vertrauten Stars (ja Stars) unserer bisherigen bunten Abende für einen Auftritt an Aschermittwoch gewonnen - was für den Turnverein („sixteens“), den Sängerchor und den Orchesterverein eine pure Selbstverständlichkeit war. Schon im Dezember erreichte mich das Angebot von „enjoy“, der Showtanzgruppe der Karnevalsgesellschaft Die Nassauer, wieder an Aschermittwoch bei uns aufzutreten. Ich konnte Ann-Kathrin Bur erst Mitte Januar nach unserer ersten Sitzung zusagen - die Damen hatten den Termin bis dahin dankenswerterweise für uns freigehalten. Neben den musikalischen und tänzerischen Höhepunkten trugen auch die Einladung zu einem Imbiss und zu Getränken nach Wahl für gute Stimmung im fast vollen Saal. Ob wir dadurch die Bereitschaft, sich für ein Amt anzubieten, steigern konnten?

Schon am Eingang animierte Christel Weins die Besucherinnen und Besucher zur Meinungsäußerung über unser Dorf - was gefällt und was nicht. Positives überwog. Später sorgte sie mit überraschenden Fragen für viel Bewegung in der Festhalle. „Wer ist ein echter Rehbock?“ - „Wer ist wegen der Liebe nach Bischmisheim gezogen?“ - „Wer ist in mehr als zwei Vereinen Mitglied?“ usw. Es war eine muntere Wanderschaft von einer Seite zur anderen, die zudem viel Heiterkeit auslöste. Und später mithalf, den Verantwortlichen die  Adresse zwecks Einladung zu einer Sitzung aufzuschreiben. Auch Philipp Stalter, der einen bunten Bilderreigen früherer Kulturring-Veranstaltungen organisiert und auf der Leinwand als stimmungsvollen Hintergrund präsentiert hatte, sorgte so für die wachsende Bereitschaft insbesondere bei jüngeren Bischmissern, sich für die Gemeinschaft einzubringen.

Vorsitzender Rolf-Dieter Ganz hatte zu Beginn bereits auf die bevorstehenden Wahlen des neuen Kulturring-Vorstandes hingewiesen und hier vor allem auf die Wahl des Vorstands-Trios als Nachfolger oder Nachfolgerinnen von Heike Hippchen, Corinna Miller und ihm selbst. Erfreulicherweise konnten Mitglieder des aktuellen Vorstandes eine Reihe von Kontakten einsammeln, um mit diesen Bürgerinnen und Bürgern noch vor der offiziellen Mitgliederversammlung über die Kandidatur für den künftigen Vorstand und evtl. eine andere Struktur der Dachorganisation zu diskutieren. Als Termin wurde inzwischen der 29. März festgelegt.

Am Schluss galt der Dank allen Helferinnen und Helfern - angefangen mit der Verteilung von Handzetteln, über den Einkauf von Speisen und Getränken bis hin zum Service in der Festhalle beim Auf- und Abbau, beim Theken- und Küchendienst und bei der Saaltechnik durch den jüngsten Aktiven Jakob Hippchen.  Ganz großer Dank gebührte logischerweise den Künstlerinnen und Künstlern des Abends. Da konnten wir einmal mehr stolz sein auf die „sixteens“, die jungen Tänzerinnen des Turnvereins diesmal unter Leitung von Lea Barthel; auf die Frauen und Männer des Sängerchores unter Leitung von Bernd Bachmann, den ich das Vergnügen hatte an diesem Abend kennenzulernen, und auf die Mitglieder des Orchestervereins mit Dirigent Michael Schmidt. Diese drei Formationen sind seit Jahren der Garant für Spitzenleistungen - nicht nur im Rahmen der Veranstaltungen an Aschermittwoch. Auch die Damen der Tanzgruppe „enjoy“ sorgten im Beisein von Nassauer-Präsidenten Rita Baer für Beifallsstürme nach ihrem tollen Auftritt auf der Bühne der Festhalle. Für Ann-Kathrin Bur und ihre Kolleginnen war es in dieser Session bereits der 25. Auftritt. Auf Wiedersehen 2024 hieß es logischerweise bei „enjoy“.
Aber das wird eine Angelegenheit des neuen Kulturring-Vorstandes sein.

In Anlehnung an ein Zitat von Hannes Ringlstetter am Ende seiner Sendungen im Bayrischen Fernsehen schloss der Vorsitzende mit diesen - leicht ironischen - Worten den Abend der Bischmisser Perspektiven:
„Bischmisheim wird nicht untergehen.
Und wenn doch, dann erfahren Sie es hier!“

rdg.
 

20.01.22 - Wir suchen weiter historische Fotos

Es ist eigentlich ganz einfach, wie das Beispiel der Fotos von Werner Diener zeigt.

Foto 1
Foto 2

Den Werner - er wird im Februar 86 -  kenne ich aus unserer gemeinsamen Zeit bei den Alten Herren des FV 09 Bischmisheim und in jüngster Zeit als Mitspieler beim Boule der „uralten Herren“ mittwochs neben unserer Schinkelkirche. Bei seinem täglichen Dorfspaziergang drückte er mir als Kulturring-Vorsitzenden dieser Tage zwei alte Fotos in die Hand: eine Postkarte vermutlich aus den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit vier kleinen Ansichten von Bischmisheim (Kirche/Gemeindehaus, ein Geschäftshaus Auf der Witz, Straße oberer Geisberg, Gesamtaufnahme) und ein 8 x 4 cm großes bzw. kleines Schwarz-Weiß-Foto, das ihn mit seiner Familie vor der Höckerlinie zeigt. Eine Zahl auf der Rückseite belegt, dass die Aufnahme (Fotograf ?) aus dem Jahre 1941 stammen dürfte. Zunächst habe ich beide Bilder mit dem Handy abfotografiert. Dann unseren Fachmann für diese Zeit und die entsprechenden baulichen Aktivitäten Patrik Frank informiert. Wir kennen uns aus dem Geschichtsstammtisch, zu dem ich im Frühjahr wieder einladen werde. Patrik hat viele überraschende Dokumente aus der Zeit vor 80/90 Jahren und tauscht sich seit Jahren mit Sammlern und Forschern im In- und Ausland aus.

Jedenfalls war er von dem Familienfoto sofort begeistert. „Blickwinkel ist unterhalb der heutigen Autobahnbrücke, Bereich unterhalb Friedhof mit Blickwinkel Gartenstraße. Oben ganz im Hintergrund die heutige Brebacher Straße.“ Ich war sprachlos über die Entdeckungen des Experten. „Man kann oben rechts die Scharte eines Bunkers erkennen. Es ist die bislang einzig Aufnahme des intakten Bunkers WH 386 (mit einer Panzer-Abwehr-Kanone)…“ Nach Rücksprache mit Werner Diener überließ ich die Fotos Patrik zum professionellen Einscannen und konnte die „Originale“ gleich danach dem Eigentümer zurückgeben. Bei den fünf Personen auf dem Bild im Privatbesitz handelt es sich um seine Eltern, seine Schwester Helma, seinen Cousin und ihn selbst als kleinen Bub ganz links. Inzwischen hat mir Werner weitere Fotos aus dieser Zeit geliehen, die das gleiche „Schicksal ereilen“ wird: ausleihen, abfotografieren, einscannen und zurück an den Eigentümer.  

Ich bin mir sicher, dass noch viele solcher „Schätze“ in Schubladen, Schuhkartons etc. auf dem Speicher oder im Keller oder gar in einem Album fein säuberlich eingeklebt bei Ihnen, liebe Bischmisheimerinnen und Bischmisheimer „schlummern“. Geben Sie sich einen Ruck, schauen Sie nach und leihen Sie uns Ihre alten Fotos, so lange noch jemand erklären kann, was und wen sie zeigen. Das ist ganz einfach und ohne Risiko für Sie und ihre Bilder.
Vielen Dank vorab.

Rolf-Dieter Ganz

13.06.21 - Probleme mit Fotos bei bischmisheim.de

Probleme mit Fotos bei bischmisheim.de

Ausnahmsweise, so ist man derzeit geneigt zu sagen, sind weder die Minister Jens Spahn noch Andreas Scheuer an dieser Misere schuld. Auch Corona können wir dafür nicht verantwortlich machen: Unsere Internet-Seite www.bischmisheim.de scheint sich von der virtuellen Welt zu verabschieden! Unser Experte Jochen Pollex stellt lakonisch fest: „Bei dieser veralteten Version war das irgendwann zu erwarten. Sie hat eigentlich länger gehalten als gedacht…“  Aufgefallen ist das Problem der Geschäftsführerin des Kulturrings und „Einstellerin vom Dienst“, Heike Hippchen, als sie am 10. Juni Fotos zu den Beiträgen „Neue Aufkleber“ und „Bischmisser Momente Mai“ hochladen wollte. Zwar habe das Contentmanagement noch ein OK signalisiert, um dann die Fotos nur noch in einer zerstörten Version zu zeigen. Alle Versuche scheiterten. Heikes ernüchternde Wahrnehmung: „Unsere Seite ist dabei, den Geist aufzugeben.“ Die halbwegs gute Nachricht: Die Texte nimmt das System nach wie vor an und setzt sie auch wie gewünscht um - siehe die Startseite unseres Auftritts. Heike Hippchen hatte  gleich eine vorübergehende Lösung des Problems parat: Texte hier, Fotos bei Facebook. Ich konnte mich überzeugen, dass das, auch ohne bei Facebook zu sein, funktioniert. Währenddessen versucht Jochen Pollex zu retten was zu retten ist. Und der Vorstand - inkl. Kassiererin Corinna Miller - macht sich derweil Gedanken, die bisherige Version auf null zu stellen und einen neuen Auftritt zu ordern. Was logischerweise Geld, Zeit und Arbeit kostet…
Wir halten Sie auf dem Laufenden.

rdg.

10.06.21 - Farbsortiment für Bheim-Aufkleber erweitert...

Die beliebten Aufkleber gibt es jetzt auch in schwarz und weiß.

Hier könnt Ihr einen Blick auf die neuen Aufkleber werfen...

Bisher gab es die Aufkleber nur in den Bischmisser Farben gelb und grün.
In letzter Zeit war des Öfteren der Wunsch nach diesen Aufklebern in „neutralen“ Farben an uns herangetragen worden, insbesondere weil grün oder gelb nicht zur Autofarbe oder zur sonstigen Aufklebefläche passte.

Wir freuen uns über jeden, der seine Zugehörigkeit zu unserem Ort zeigen will, und bieten die Aufkleber deshalb jetzt in vier Varianten an: wie bisher in grün und gelb, ab sofort zusätzlich in schwarz und weiß.

Die Aufkleber sind zum Preis von 3,50 € / Stück vor Ort im Schreibwarengeschäft „Ecke Kunterbunt“ und an der Tankstelle Quack erhältlich.
Die Aufkleber können auch unter info@bischmisheim.de bestellt werden. Zum Preis von 3,50 € zuzüglich Versandgebühr werden sie dann zugesandt.

 

30.03.16 - Kulturring Bischmisheim jetzt auf Facebook...

Kulturring Bischmisheim jetzt auf Facebook...

Während der letzten Vorstandsitzung des "Elferrates" haben wir beschlossen, dass es eine gute Idee ist, wenn der Kulturring eine Facebook-Seite hat.

Und hier ist sie:
https://www.facebook.com/kulturringbischmisheim/

Ziel der Seite ist es, relevante Infos der Vereine und Institutionen, die dem Kulturring angehören, zu verbreiten.

Also schaut auch mal auf Facebook vorbei und teilt, likt und kommentiert...